Gemüsebrühe ist zum Kochen ein absoluter Allrounder. Auch wir benutzen sie als Basis für Suppen, Salatsoßen oder zum Abschmecken von Gerichten. Im Supermarkt gibt es Gemüsebrühe in Tüten oder Gläsern zum Beispiel als Pulver zu kaufen. Diese Produkte enthalten oft nur zu einem geringen Anteil tatsächlich Gemüse und Gewürze. Hauptsächlich bestehen sie aus Gewürzpulvern, Zuckerarten, Salz und Geschmacksverstärkern wie Hefe. Doch es ist gar nicht notwendig Gemüsebrühe zu kaufen, da man Zuhause ganz einfach eine leckere Gemüsepaste selbst herstellen kann. 🙂

Unser Blitzrezept ist einfach in der Zubereitung, man benötigt keine speziellen Zutaten und diese bekommt man (bis auf das Salz) zumeist auch unverpackt. Die Gemüsepaste hält sich sogar für 3-4 Monate im Kühlschrank. Zur Konservierung dient dabei Salz, welches zu einem Anteil von 1:5 (20g Salz zu 100 g Gemüse) zum Gemüse gegeben wird. Der hohe Salzanteil ist wichtig, da die Paste sonst schnell verdirbt. Beim Verkochen der Brühe, kann man dann einfach den Salzgehalt vom Gericht ganz nach persönlichem Geschmack anpassen.
Vorbereitungszeit: 20 Minuten Zubereitungszeit: 15 Minuten Wartezeit: 15 Minuten
Technische Geräte: Standmixer oder Pürierstab
Zutaten (für ca. 3 Gläser á 250ml):
- 500g Gemüse eurer Wahl (es eignen sich z.B. Zwiebel, Karotten, Sellerie, Lauch, Porree, Petersilienwurzel, Frühlingszwiebel – kein Gemüse, dass selbst sehr wässrig ist)
- 100g Salz
- Kräuter (Petersilie, Schnittlauch oder auch Liebstöckel, Koriander, Gartenkresse… )
- weitere Gewürze nach Wahl
- sterilisierte Gläser zum Abfüllen
Hand aufs Herz! Wer von euch hat noch alte und ungenutzte elektronische Geräte, kaputte Kabel und leere Batterien Zuhause rum liegen? All diese Dinge enthalten wichtige Ressourcen und können mittlerweile wirklich gut recycelt werden. Jetzt ist ein sehr guter Moment das Lesen unseres Blogs für ein paar Minuten zu unterbrechen und alles gesammelt in eine Kiste zu packen. Und in den nächsten Tagen ist doch bestimmt ein bisschen Zeit für einen schönen Spaziergang an der frischen Luft zu einem Wertstoffhof oder einer Sammelstelle in deiner Nähe, oder? 🙂
Zubereitung
Alle Zutaten waschen und klein schneiden. Je feiner du das Gemüse schneidest, desto weniger Arbeit hat dein Mixer 😉

Anschließend werden die Zutaten mit einem Pürierstab oder Mixer solange zerkleinert, bis eine gleichmäßige Paste entsteht. Dies kann je nach Gerät ein paar Minuten dauern und auch die Feinheit hängt davon ab. Sobald eine Paste entstanden ist, kann diese in zuvor sterilisierte Gläser gegeben und kühl gelagert bis zum Einsatz aufbewahrt werden.
Hand aufs Herz! Wer von euch hat noch alte und ungenutzte elektronische Geräte, kaputte Kabel und leere Batterien Zuhause rum liegen? All diese Dinge enthalten wichtige Ressourcen und können mittlerweile wirklich gut recycelt werden. Jetzt ist ein sehr guter Moment das Lesen unseres Blogs für ein paar Minuten zu unterbrechen und alles gesammelt in eine Kiste zu packen. Und in den nächsten Tagen ist doch bestimmt ein bisschen Zeit für einen schönen Spaziergang an der frischen Luft zu einem Wertstoffhof oder einer Sammelstelle in deiner Nähe, oder? 🙂

Die Gemüsebrühepaste kann dann zum Kochen genauso wie das Pulverpendant verwendet werden. Hierzu verwendet man auf 1 Liter Wasser ca. 2-3 Esslöffel von der Paste.
Die selbstgemachte Gemüsebrühe kann übrigens auch ein schönes Mitbringsel oder ein Geschenk aus der Küche sein! 🙂
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Tolles Rezept, werde ich mal probieren! Liebe Grüße aus Elmshorn!
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Cool – wir freuen uns auf Fotos und Berichte 😉
Bei uns ist die Gemüsepaste nicht mehr aus dem Kühlschrank weg zu denken 🙂
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Hallo ihr zwei,
liebe Grüße aus Erfurt. Die Gemüsepaste probiere icg unbedingt mal aus. Gute Idee. Positiv, dass die Herstellung wenig Zeit in Anspruch nimmt. Ich wünsche euch noch eine erfolgreiche Zeit und viele tolle Erlebnisse in Australien.
Herzliche Grüße von Sabine und Ronald
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Hallo Ihr beiden!
Wir freuen uns, dass Euch das Rezept gefällt. Wir finden es auch super, dass man damit wenig Aufwand hat.
Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Ganz liebe Grüße von Miriam und Angelina
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Pingback: Mit Pilz und Walnuss zum Chili sin Carne (vegetarisch/vegan) – Green Steps on Red Ground